Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Dieser Schwerpunkt, der ins Spätmittelalter zurückgreift, wurde 1957 ausgebaut und mit dem SFB 8 "Spätmittelalter u. Reformation" zu einem der auch international bekanntesten Forschungsschwerpunkte Tübingens. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Konfessionsbildung, die vergleichende Untersuchung territorialer und ständischer Ausformungen von Reformation und Konfessionalisierung, die Publikationen der frühen Reformationszeit u. der Zeit der Konfessionsbildung. Den kirchlich-religiösen, politischen, sozialen u. kulturellen Voraussetzungen und Auswirkungen der Glaubensspaltung gilt ein besonderer Augenmerk.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96